- Was kosten uns unbesetzte Stellen?
- Auf wie viel Umsatz muss unser Unternehmen deswegen verzichten?
- Welche Rendite-Chancen entgehen uns und unseren Anteilseignern dadurch?
- Welche Wertverluste entstehen in der Folge?
Alles Fragen, auf die Sie schon immer eine (be-) rechenbare Antwort haben wollten? Hier finden Sie eine einfache Möglichkeit, die Umsatz-Verluste und Verluste an Personalertrag zu berechnen. Los geht’s!
So einfach berechnen Sie die Umsatz-Verluste
In einer Studie der Harvard University, wurde unter Leitung von Dr. John Sullivan – eine Berechnungsformel ermittelt, der in der Fachwelt eine hohe Plausibilität zugestanden wird. Diese geht von nachfolgender Prämisse aus: Das Mitarbeitergehalt trägt je nach Funktion mit einem Multiplikationsfaktor von eins bis drei zum Unternehmensumsatz bei. Falls das nicht der Fall ist – Wozu wollen Sie eine Stelle besetzen, wenn diese Ihnen nicht direkt oder indirekt mehr Umsatz respektive mehr Wert verschafft?
Mit welchem Umsatz-Faktor rechnen Sie bei der Stellenbesetzung? Mit dem einfachen, doppelten oder dreifachen an Umsatz? Klicken Sie den jeweiligen Punkt an.
Wie viele Tage werden im ø bis zur Besetzung benötigt? Schauen Sie in Ihre HR-Kennzahlen oder nutzen Sie statistische Durchschnittswerte. Hier finden Sie eine aktuelle Statistik.
Tragen Sie als Nächstes die Höhe des jährlichen Bruttogehalts ein und wie viel Tage im Durchschnitt gearbeitet wird. Dann klicken Sie auf den Button berechnen.
Jetzt Cost-of-vacancy berechnen
Fehlender Anteil am Gesamtumsatz (COV)
Formel: Jahresgehalt : Ø Arbeitstage * Faktor * Ø Recruitingzeit
Fehlender Anteil am Personalertrag
Formel: (Tagesgehalt * Faktor * Ø Recruitingzeit) – (Tagesgehalt * Ø Recruitingzeit)
Keine Köpfe – kein Umsatz
Was hat Ihre Rechnung ergeben? Ein „Geht gerade noch“ oder ein „Autsch!“
Auch wenn die Mehrheit glaubt, die Kolleginnen und Kollegen hätten das schon längst mit ihrer Mehrarbeit und Überstunden wieder wett gemacht. In der Praxis zeigt sich, dass 70 bis 80 Prozent an machbarem Umsatz verloren sind. Egal, was Sie jetzt also an Aktionen starten oder noch weiter abwarten. Den verlorenen Umsatz können Sie nicht wieder reinholen. Ganz zu schweigen von den Marktanteilen, die in der Zeit der Wettbewerb auf sein Konto verbucht hat.
Die gute Nachricht: Sie können jetzt handeln und das zukünftig besser machen – wenn Sie wollen. Wollen Sie?